Blumen und ihre Bezeichnung,

was sie bedeuten und woher sie kommen.

Die hier vorgestellten sind natürlich auch nur ein Bruchteil der vielen schönen Blumen die uns begegnen und die wir kennen.

* * * * *

Die Azalee

Die Azaleeenpflanze wurde von Asien aus nach Deutschland eingeführt, deshalb auch ihr exotischer Name.

Durch ihre Langlebigkeit und Blütenvielfalt sowie durch ihre Bescheidenheit verzaubert sie uns immer wieder und sie ist außerdem auch sehr pflegeleicht. In den Gartencentern oder Baumärkten kann man sie in den Farben Rot,Weiß, Lachs und Rosa kaufen. Viel Spass mit dieser schönen üppigen Blütenpracht.

Die Dahlie

Dalien tragen bis in den Herbst hinein große farbenfrohe Blüten. Ihre Wirkung ist fröhlich aber auch erhaben. Bei Hobbygärtnern ist wegen ihrer Robustheit sehr beliebt. Wenn man sie verschenkt, möchte man tiefe Dankbarkeit sowie Nächstenliebe zum Ausdruck bringen.

Die Gladiole

Hier haben wir es mit einer Blütenpracht zu tun, deren Name auf den lateinischen Begriff "gladius" zurück geht.

Ihre spitzen Blütenblätter und deren aufrechter Wuchs erinnnern an gwfährliche Waffen und sybolisieren Kraft und Sieg. Stelen wir sie in die Vase, halten sie eigentlich sehr lange.

Die Kornblume

Diese wunderschönen Blumen finden wir überall an den Feldrändern oder  auf Naturwiesen, oft auch mit Mohnblumen gemischt. Das herrlich satte blau sieht in einem selbstgepflückten Straus richtig schön aus. Ein aus getrockneten Blüten hergestellter Tee hilft bei verschiedenen Entzündungen, deshalb ist die Kornblume auch als Heilpflanze sehr beliebt.

Das Lavendel

Lavendel hat im Laufe der Zeit unsere Balkone und Gärten auf der ganzen ein zu Hause gefunden. Ursprünglich stammt er aber aus Italiens fesigen Regionen.

Der Duft der lilanen Pflanze ist bekannt für seine Wirkung gegen Stress und verhilft auch beim Einschalefen zur inneren Ruhe. Der Duft ist leicht betörend.

Die Malve

Die Malve ist eine Wildblume, die in Asien, Nordafrika und auch in Europa heimisch ist und ihre zarten Blätter wirken fast zerbrechlich. Die Malve blüht sehr hübsch in mehreren Farben, meist in Rosa oder Rot und zeichnet sich auch als Heilpflanze aus. Ein Tee aus getrockneten Blüten lindert z.B. den lästigen Reizhusten.

Die Orchidee

Die Orchideen gibt es in ca. 30 000 Arten. Wir kennen sie in vielen Farben wie z.B. Rosa, Weis, bunt gefleckt, Rot, gelb u.a.. Sie sind zwar pflegeintensiv aber wunderschön anzusehen und besitzen die Fähigkeit sich anzupassen. Sie brauch zwar Licht, aber direkte Sonneneinstrahlung sollte man besser vermeiden.

Die Rose

Die Rose wird trotz der unterschiedlichen Religionen und Kulturen auf der ganzen Welt als die Blume der Liebe verehrt. Sie gilt seit der Antike als die Königin der Pflanzen. Der für Sinnlichkeit stehende vor allem süßliche Duft wird in Parfums in Form von Oel verwendet.

Die Sonnenblume

Kommen wir an einem Feld voller Sonnenblumen vorbei, verbreitet sie Leuchtkraft und hat etwas Magisches an sich. Farbenfroh wird sie bis zu zwei Meter hoch und steht für Licht und Leben. Sie strahlt eine Fröhlichkeit, Leichtigkeit und Wärme aus und wird oft sogar mit der Sonne verglichen.

Die Tulpe

Die Tulpe gibt es in mehr als 150 Arten und man kennt sie in außergwöhnlich vielen Farben. Da sie als Frühblüher zu Beginn des Frühlings zu blühen beginnt, sind sie als Schnittblumen besonders beliebt und sehen im Strauß auch immer sehr elegant aus. Sie stehen für einen mutigen Neuanfang und für für eine Wiedergeburt.

Das Vergissmeinnicht

Der Name "Vergissmeinnicht" stammt schon aus dem 15. Jahrhundert. Die Wiesenblume wurde damals als Liebesbeweis verschenkt, weil ihre Blüten sie an die Augen ihrer frisch verliebten Menschen erinnerten.

Das Vergissmeinnicht hilft in der Naturheilkunde zur Linderung bei Erkältung und Bronchitis.

Das © bezieht sich nur auf die Gestaltung und meine eigenen Grafiken der HP! Für evtl. Fremdgrafiken verbleibt der Urheberrechtsschutz beim jeweiligen Künster.