Bäume - Schätze der Natur 

Unsere Bäume üben eine ungeahnte Macht auf und über uns Menschen aus. Es wird ihnen so Einiges zugeschrieben. So heißt es u.a., dass sie sie z.B. heilende Kräfte haben, sollen kraftspendend sein und sorgen für neue Energie, sollen Mineralstoffe und Spurenelemente beherbergen und uns mit ihrem Aussehen bezaubern. Über die Bäume der Welt exestieren aber auch viele Mythen oder Geschichten.

Das ist natürlich nur ein geringer Bruchteil, derer die ich hier vorstelle, aber wer sich für Bäume und deren Mythen interessiert, findet im www bestimmt ein paar Seiten, in denen darüber nachgelesen werden kann.

Natürlich kann ich nicht alle Bäume vorstellen,  ein paar von ihnen möchte ich euch aber hier schon zeigen oder beschreiben.

 

* * * * *

Die Esche

Als der heiligste und schönste Baum aller Bäume wurde die Esche in der nordischen Mythologie verehrt. Wer sich matt und antriebslos fühlte, suchte sich ihren Schatten, legte sich darunter und liess sich mit ihrer Energie und auch Lebensfreude füllen. Das elastische Eschenholz dient heute vor allem zur Herstellung von Parkettböden, Sportgeräten und Möbeln, da das Material besonders robust und widerstandsfähig ist.

 Der Lapacho: Lebensbaum

Er wurde schon von den Inkas gefeiert als Lebensbaum und kann bis zu 700 Jahre alt werden. Von den Einheimischen wird die Rinde schon seit Jahrtausenden zu Tee verarbeitet. Da sie ein nachwachsender Rohstoff ist, schadet es dem Baum auch nicht, wen wenn man sie mehrmals im Jahr erntet.

Die Wirkstoffe sollen helfen bei Entzündungen und zur Stärkung des Immunsystems.

Rotbuche

Mit ihrer Lebenskraft verdrängt sie jede Konkurreny und bedeckt somit riesige Flächen. Deshalb steht sie auch für Stärke und Kraft sowie für Weisheit und Vitalität. Die Rotbuche wurde daher zum Schutzsymbol, weil die Menschheit damals deshalb glaubte, dass in ihr kein Blitz einschlagen würde.Aus ihr wurden von den Germanen und Kelten Holzpuppen hergestellt, die sie opferten, um von Kindern übersinnliche Kräfte fernzuhalten

Die Schwarzerle: Ein magischer Baum?

Ihr bevorzugtes Gebiet sind die feuchten und sumpfigen Orte wie sie z.B. an Flussauen und Teichen oder Mooren zu finden sind. Sie können ziemlich unheimlich wirken, wenn die Nebel über dem Wasser aufsteigen. Deshalb wird in vielen Sagen auch von gespenstisch wirkenden Wesen oder Geistern erzählt, die die Schwarzerle beherbergen soll. Diese - so glaubte man - würden die Wanderer vom Wege abbringen. Im Volksmund wird sie auch als Hexenbaum bezeichnet.

Teebaum

Dem immergrünen Strauch wurden schon den Ureinwohnern Australiens - den Aborigines - zahlreiche Kräfte zugeschrieben.
So sagt man, soll das Selbstvertrauen durch den Duft des Oeles, welches aus den Blättern gewonnen wird stärken, aber auch den Schlaf fördern und auch Stress verhindern. Bei Wunden und Insektenstichen wurde es auch schon immer eingesetzt.   

Walnussbaum

Dieser herrliche Baum wurde schon in der Antike in Mitteleuropa wegen seiner schmackhaften Früchte eingeführt. Die Walnuss stand schon bei den Römern für die Würde des Königs und galt als Fruchtbarkeitssymbol, weshalb im Schlafzimmer von frischvermählten Paaren diese immer zu finden waren. Symbolisch signalisierten eine reiche Nussernte, dass im kommenden Jahr eine hohe Geburtenrate von Jungen zu erwarten war.

Der Zimtbaum: Er ist nicht nur ein besonderes Gewürz

Er wird heute in vielen tropischen Ländern angebaut aber seine eigentliche Heimat ist Sri Lanka.

Zimt ist aber nicht nur ein besonderes Gewürz, ihm werden heilende Kräfte nachgesagt, denn er soll z.B. bei Magen- und Harproblemen als auch bei Husten und Schnupfen helfen.

Das typische Pulver und auch das Oel werden aus den Blättern und seiner Rinde hergestellt.

 

Das © bezieht sich nur auf die Gestaltung und meine eigenen Grafiken der HP! Für evtl. Fremdgrafiken verbleibt der Urheberrechtsschutz beim jeweiligen Künster.
Dies ist eine mit page4 erstellte kostenlose Webseite. Gestalte deine Eigene auf www.page4.com
 
pusteblume 0